Freitag, 14. Dezember 2012

Ein Buch, das mir aus der Seele spricht







aus:

"Du warst mein Leben- Nachruf auf unsere Liebe"

von Catherine Texier

Mittwoch, 12. Dezember 2012

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Ich verstehe es nicht.


Du brüllst es mir ins Gesicht, wirst wütend und wiederholst es wieder und wieder- doch ich verstehe es nicht. Ich verstehe nicht was du da sagst. Dass es vorbei ist. Endgültig. Dass wir kein Paar mehr sind, dass du nicht mehr liebevoll und fürsorglich zu mir sein musst da ich jetzt nicht mehr deine Freundin bin. Doch ich verstehe es nicht.


Für mich gab es sehr bald keine andere Zukunft mehr. Nur dich & mich. Wir. Gemeinsam. Ein Paar. Für immer.

Es gab für mich keine Zukunft allein oder mit jemand anderem. Ich habe uns in vielen Jahren gesehen, noch immer zusammen, noch immer ein Paar. Niemand fragt mehr nach dir oder mir allein- es gibt uns nur noch zu zweit. Wie Lilli und Marshall in
'How I Met Your Mother'.


Dass ich nun alleine dasteh und du nicht mehr meine zweite Hälfte bist, ist unfassbar schmerzhaft. Das gibt es in meinem Kopf einfach nicht mehr. Weg, ausgelöscht. Ich hatte schon innerlich aufgezählt: du bist der letzte Mann, mit dem ich schlafe. Du bist der letzte und einzige Mann, neben dem ich je wieder aufwachen werde. Du bist meine andere Hälfte, mein fehlender Teil zum Ganzen.


Und nun stehe ich hier, nur eine Hälfte, unvollständig, nicht mehr komplett. Ich kann mich nicht vorwärts bewegen und nicht rückwärts. Ich wurde hier einfach abgestellt, denn du hast dich dazu entschieden alleine weiterzulaufen. Schon vor einiger Zeit, schon lange bevor ich überhaupt etwas ahnte. Nun sehe ich dich bloß noch in der Ferne, weit weg von mir, und mit jeder Sekunde wird der Abstand größer. Du gehst alleine deinen Weg, sagst du bist glücklich so wie es nun ist- mit deinem Job, dem Sport und PC-Spielen. Dass du gerade keine Freundin brauchst und auch mich nicht. Dass ich das endlich einsehen soll, es endlich verstehen soll. Du wirst wütend.


Und ich verstehe es nicht.


Sonntag, 9. Dezember 2012

Promotion-Job für Motörhead

Hallo ihr Lieben,

ich wurde über meine Agentur für einen Promo-Job auf dem einzigen Berlinkonzert von Motörhead am letzten Mittwoch gebucht. Die Aufgabe von mir & einem weiteren Rockstar-Model KT van Stone war es, die von der Band designten Kopfhörer publik zu machen und uns mit Fans fotografieren zu lassen.

Da ich schon viel Erfahrung mit Promotion-Jobs habe hatte ich damit gerechnet, dass dieser Abend sehr anstrengend und langwierig wird. In dem Fall war das allerdings nicht so- wir hatten eine Menge Spaß, ein paar Pausen und die Motörhead-Crew war super gut drauf!

Anschließend sind wir mit auf die Aftershowparty gegangen und haben die ziemlich süssen Jungs der Londoner Vorband 'Diaries of a Hero' kennengelernt. Außerdem waren auch noch Bandmitglieder von In Extremo sowie Till Lindemann von Rammstein dabei.

Um euch einen guten Eindruck vom Abend zu geben, hier ein Paar Fotos:

 
KT van Stone & ich promoten die Motörheadphones   via


mit dem Agenturchef von Rockstar-Models   via



via
 
 
via


die Vorband 'Diaries Of A Hero'   via


via


der Sänger von 'Diaries Of A Hero'

 
auf der Aftershowparty :)   via

Es war also ein rundum gelungener Abend mit interessanten Begegnungen, neuen Bekanntschaften und jeder Menge Spaß, weshalb es uns überhaupt nicht wie ein Job vorkam. :) Gerne mehr davon!

Sonntag, 18. November 2012

Womit habe ich das verdient??



Ich frage dich: Darf ich dich umarmen?
Du sagst: Warum?

Ich sage: Ich liebe dich.
Du sagst: Ich weiß.

Samstag, 17. November 2012

Warum?

Ich habe dir mein Leben in die Hände gelegt. Ich habe es dir voll und ganz zugänglich gemacht.
Kein Mensch auf der Welt kennt mich so gut wie du. Ich habe mich noch nie jemandem so geöffnet wie dir, nicht einmal meiner eigenen Familie. Und nun steht dieser Mann, dieser Mann der mich besser kennt als ich selbst, vor mir und sagt, dass er mich nicht mehr liebt. Dass er unsere Beziehung nicht weiterführen möchte. Dass er Ruhe und Abstand braucht und wir wohl beide wissen, was das bedeutet.
Ja, ich weiß sehr gut was das bedeutet. Es bedeutet, dass Schluss ist. Es bedeutet, dass das Schlimmste eingetreten ist, das ich mir je hätte vorstellen können. Das, von dem ich immer dachte, es würde uns nie passieren. Du trägst mein Herz in deinen Händen, und nun weißt du nicht mehr was du damit anfangen sollst.
Ich dachte wirklich uns gibt es ewig. Kein Ich und Du mehr, nur noch Uns. Wir. Zukunft.
Jetzt stehe ich da, atemlos vor erdrückendem Schmerz in der Brust. Die Tränen sprudeln nur so aus meinen Augen und ich versuche zu verstehen, was du da zu mir sagst. Dass du dich die ganze letzte Zeit verstellen musstest. Dass du mich nicht mehr vermisst hast, wenn ich weg war. Dass du regelrecht erleichtert warst, wenn du ohne mich zu Freunden oder auf eine Feier gehen konntest. Dass du genervt warst, sobald mein Name auf dem Handydisplay stand.
Was habe ich getan?? Was habe ich nur Furchtbares verbrochen, dass du so kalt zu mir bist?? So fies? Dass du mit den Händen in den Taschen an der Wand gelehnt dastehst und mir all diese Dinge an den Kopf wirfst, während ich heulend und schluchzend meine Sachen packe. Während ich versuche, mich irgendwie auf den Beinen zu halten, obwohl ich eigentlich nur noch zusammenbrechen möchte.
Das habe ich nicht verdient. Probleme hatten wir, ja. Aber kein einziges davon hat mir wirklich Angst gemacht. Keines davon erschien mir so gefährlich, dass es uns auseinander bringen könnte. Uns!
Ich bin sprachlos. Auch drei Tage danach bin ich noch immer völlig sprachlos. Ich schaue im Minutentakt verstohlen auf mein Handy in der Hoffnung, eine SMS von dir vorzufinden. Ein Lebenszeichen, eine Kontaktaufnahme. Aber nichts.
Ich weiß, dass es in letzter Zeit schwierig war. Ich weiß, dass wir unsere Probleme hatten und schon so etwas wie Alltag eingekehrt ist. Doch nichts davon möchte ich missen. Keine Minute dieser gemeinsamen Zeit möchte ich hergeben. Denn ich habe sie mit dir verbracht. Mit dir, dem Mann, den ich über alles liebe.

Samstag, 7. Juli 2012

Drittes Shooting mit Michael Baganz

Hallo ihr Lieben,

nach einiger Abstinenz habe ich nun wieder vieles zu berichten.

Am Dienstag hatte ich mein inzwischen 3. Shooting mit dem wunderbaren Michael Baganz (www.no-pictures.com) und ich muss sagen, es war bisher das Beste. Da wir uns nun schon kennen stimmt die Chemie zwischen uns und er ist und bleibt auch der einzige Fotograf, mit dem ich Aktbilder mache. Ich liebe seinen Stil einfach. :)
Ich vertraue ihm und seinem Blick und weiß, dass am Ende sehr ästhetische Bilder entstehen. Denn es gibt leider Fotografen, die nur Aktbilder machen wollen, wie Sand am Meer. Man sollte sehr vorsichtig sein und sich die Sedcard des Fotografen genau ansehen. Es gibt einfach zu viele, die nur darauf aus sind dass man blank zieht und dann noch auf möglichst vulgäre Art und Weise.

Glücklicherweise blieb ich bisher von schlechten Erfahrungen mit Fotografen verschont. Es gibt immer mal welche, mit denen man nicht klar kommt oder man selbst wird einfach nicht warm... Aber alles in allem habe ich keine negativen Erfahrungen bei Fotoshootings gemacht.


Hier könnt ihr also die ersten Resultate vom Dienstag bewundern:

Erstaunlich, was für Persönlichkeiten man so in sich entdeckt ;D




Ich hoffe ich kann euch bald noch mehr Bilder von diesem Shooting zeigen. Es war wie gesagt sensationell, so viele verschiedene Outfits und Stile habe ich noch nie in nur einem Shooting unterbringen können. :)
Danke Micha!!!

Beste Grüße
Inked SnowWhite

Samstag, 31. März 2012

Malerei 2.0

Heute zeige ich euch mal wieder zwei meiner neuen "Werke". Kommentare und Kaufwünsche sind gern gesehen. ;)

Aquarellfarben auf Leinwand

Holzfigur mit Aquarellfarben

Donnerstag, 29. März 2012

Frühling

Der Frühling ist endlich auch auf meinem Balkon angekommen! <3

Donnerstag, 22. März 2012

Malerei

Ich habe seit kurzem ein neues Hobby: Malen & Dekorieren. Ein paar meiner bisher schönsten Werke könnt ihr im Folgenden bestaunen und auch gern einen Kommentar hinterlassen. Viel Spaß beim Stöbern!

Aquarell auf Keilrahmen  (leider ein schiefes Foto)
 
Aquarellfarben

 
Serviettentechnik

Mittwoch, 7. März 2012

07.03.2012

Ich habe es satt mich ständig für meine Krankheit entschuldigen zu müssen. Ich habe es satt, andere ständig um Hilfe bitten zu müssen. Ich habe es satt, abgestempelt zu sein als eine, die nichts mehr kann, nichts mehr schafft. Ich habe es satt meine Ängste zu erklären, weil andere sie nicht nachvollziehen können. Ich weiß ja selbst nicht woher sie kommen!!!